- JobNETZWERK-Zukunftskonferenz 2017 in Mannheim
- 1. Tag, 14. November 2017
- 2. Tag, 15. November 2017
- NEU Impressionen von der Veranstaltung (viele Fotos...)
- Rückblick JobNETZWERK-Konferenz 2016 in Erfurt
JobNETZWERK-Zukunftskonferenz 2017 in Mannheim
Den Wandel am regionalen Arbeitsmarkt aktiv gestalten. Fachkräftebedarfe decken – Digitalisierung und Online-Kooperation als Chance?
Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren zum Teil radikal gewandelt. Von der Massenarbeitslosigkeit in fast allen Regionen hin zu einem teilweise stark zunehmenden Mangel an Fachkräften verbunden mit einer oft rekordverdächtig großen Zahl an offenen Stellen. Für alle Akteure am Arbeitsmarkt bedeutet das einen tiefen Wandel der Strategien und Denkweisen. Es ergeben sich neue Chancen und altbekannte Aufgabenstellungen kommen unter einem anderen Vorzeichen wieder auf die Agenda.
NEU: Wir haben alle Fotos der Veranstaltung in einer Galerie online gestellt...
1. Tag, 14. November 2017
12.30-13.20 Uhr |
Ankunft und kollegialer Austausch |
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13.20–13.40 Uhr |
Impulsvortrag:Arbeitsmarkt 4.0 – Chancen der digitalen Transformation für noch mehr nachhaltige Beschäftigung in der Region |
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13.40–13.50 Uhr |
Einführung in das TagungsprogrammFriedrich Schreibert (Leiter JobNETZWERK und JobZENTRALE Jobnet.AG) |
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13.50–14.45 Uhr |
Vortrag:„Nachhaltige Strategien für weniger Arbeitslosigkeit“ Dr. Alexander Spermann |
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14.45–16.30 Uhr
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Thementische und Diskussionen (Teil 1):Arbeitsmarkt 4.0: Operative Lösungen und ihre Umsetzung in der Praxis Das Konzept der Thementische: An insgesamt zehn Thementischen (fünf an jedem Tag) werden wesentliche Bausteine für einen zukunftsweisenden Arbeitsmarkt 4.0 in der Region gezeigt. Der Bogen spannt sich von der konsequenten Transparenz am regionalen Stellenmarkt über die zuverlässige Erkennung von Potenzialen und der optimalen Positionierung einzelner Personen bis hin zur einfachen online-Kooperation aller Akteure auf einer Plattform und schließlich der Vorstellung eines integrierten Ansatzes zur gleichzeitigen Reduzierung von Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel. |
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Thementisch 1:Von der Transparenz und Ordnung des regionalen Stellenmarktes hin zur Online-Zusammenarbeit: JobZENTRALE, MYjobNEWS und JobZENTRALE Plus Problem: Bislang fehlt eine gute Möglichkeit, den Stellenmarkt einer Region einfach zu überblicken. Die Stellensuche ist mühsam und Stellen werden nicht optimal besetzt, da Bewerber den Markt nicht überblicken.
Produkte: JobZENTRALE Plus mit JobNETZWERK-Funktionalität |
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Thementisch 2:Die Stärken der Bewerber mit den Chancen des Stellenmarktes verbinden – Bewerber schnell und aussichtsreich am Stellenmarkt positionieren – passende Alternativen finden – vom Fallbestand zu Ressourcen für die Arbeits- und Personalvermittlung. Problem: Neu- und Wiederholungsantragsteller haben oft den Eindruck, dass es wenige passende Stellen für sie gibt und sie können sich schlecht am Stellenmarkt orientieren, um zum Beispiel auch alternative oder ähnliche Berufsfelder zu finden.
Produkt: JobIMPULS Sofortangebot |
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Thementisch 3:Rundum-Diagnostik für die Vitalfunktionen am Arbeitsmarkt: ein hybrides Konzept verbindet Online-Technologie und persönliche Beratung – der JobIMPULS BasisCheck Problem: Oft muss ohne eine umfassende Grundlage über eine Integrationsstrategie entschieden werden.
Produkt: JobIMPULS Methode |
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Thementisch 4:Potenzialmatching und Fachkraft-Clearingstellen – den Bedarf der Wirtschaft mit den Potenzialen der Bewerber zusammenbringen – Empfehlungen für Entwicklungsmöglichkeiten geben. Problem: Bei der Integration von Langzeitbeziehern kommt es sehr häufig zu Drehtüreffekten, nachhaltige Integration gelingt zu selten Gleichzeitig besteht ein hoher Bedarf in vielen Fachkraftberufen.
Produkt: JobIMPULS Methode |
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Thementisch 5:Unterstützung von Kommunen / Pakt für Integration - Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Arbeit: Handlungsstrategien für Integrationsmanager, Schlüsselkompetenzen für das Integrationsmanagement.
Produkt: JobIMPULS Methode |
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16.30–16.50 Uhr |
Zusammenfassung und Highlights der ThementischeDie Referenten berichten. |
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16.50–17.15 Uhr |
Kaffeepause |
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17.15–18.30 Uhr |
Podiumsdiskussion:Wie können Jobcenter-Kunden zu Ressourcen für die Fachkräftesicherung werden? Was müssen und können die verschiedenen Arbeitsmarktakteure beitragen? |
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Moderation: Friedrich Schreibert (Jobnet.AG), Dr. Christoph Wesselmann (Jobnet.AG) | ||
20.00 Uhr |
Gemeinsames AbendessenRestaurant Dachgarten Engelhorn |
2. Tag, 15. November 2017
8.45–9.45 Uhr |
Vortrag:Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit Dr. Melanie Arntz |
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9.45–11.30 Uhr
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Thementische und Diskussionen (Teil 2)Arbeitsmarkt 4.0: Operative Lösungen und ihre Umsetzung in der Praxis |
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Thementisch 6:Maßnahmen gemeinsam noch erfolgversprechender und effizienter gestalten – Maßnahmenauswahl, Teilnehmerauswahl, smarte Berichte. Problem: Je nach Situation sind unterschiedliche Berichtsformen für die Kommunikation zwischen Bewerbern, Trägern und Jobcentern notwendig. Auf Basis der JobIMPULS Methode können jetzt je nach Anwendungssituation variable und individuelle Berichte erzeugt werden, Beispiele:
Produkt: JobIMPULS Methode |
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Thementisch 7:Das Jobcenter als zentralen Arbeitsmarktakteur in der Region noch besser sichtbar machen und den regionalen Stellenmarkt für Bewerber, Träger und Unternehmen öffentlich bereitstellen. Problem: Viele Leistungsbezieher, viele offene Stellen und hoher Suchaufwand für Stellensuchende und Arbeitgeber.
Produkt: JobZENTRALE |
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Thementisch 8:Anwendungsfall Reha: Online-Kooperation zwischen BFW, Rehabilitanden und Arbeitgebern hilft Fachkräftebedarfe zu decken. Problem: Fachkräftepotenzial von Rehabilitanden wird aus Arbeitgebersicht oft unterschätzt
Produkt: JobNETZWERK |
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Thementisch 9:Anwendungsfall Beschäftigten-Transfer: Von Transfermitarbeitern zu am Markt gesuchten Fachkräften. Beispiel: die Opel-Transfergesellschaft in Bochum. Problem: Aktivierung der Transfermitarbeiter
Produkte: JobNETZWERK und JobIMPULS Methode |
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Thementisch 10:Digitalisierung im Fallmanagement – Workflows im Jobcenter noch effizienter organisieren. Problem: aus offizieller Statistik im Detail keine Zielgruppen für spezialisiertes Fallmanagement quantifizierend ableitbar
Produkt: JobNETZWERK |
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11.30–11.50 Uhr |
Zusammenfassung und Highlights der ThementischeDie Referenten berichten. |
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11.50–12.15 Uhr |
Kaffeepause |
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12.15–12.45 Uhr |
Vortrag:Arbeit und Gesundheit – Erfahrungen und digitale Lösungsansätze
Dr. Frank Nitzsche |
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12.45–13.00 Uhr | Tageszusammenfassung – Bewertung – Ausblick |
NEU Impressionen von der Veranstaltung (viele Fotos...)
Die Foto-Galerie im eigenen Fenster aufrufen ...
Sie möchten mehr erfahren?
Ich möchte gerne die Dokumentation der JobNETZWERK Zukunftskonferenz 2017 erhalten.
Weiterführende Links:
Friedrich Schreibert
Leiter JobNETZWERK und JobZENTRALE Deutschland
Büro Kerken:
Kuhdyk 16
47647 Kerken
Deutschland
Telefon: +49.30.5770012-70
Mobiltelefon: +49.173.3437966
E-Mail: fs@jobnet.ag
Internet: https://www.jobnet.ag
Besprechungsraum: Jobnet.LIVE ?
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