Frühwarnsystem und smartes Screening für die Unterstützung bei Rehapro vorgestellt.

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11. April 2018
Das Konzept eines smarten Screenings im Rahmen eines Rehapro Umsetzungskonzepts wurde beim Arbeitskreis Gesundheit der G.I.B. NRW in Bochum vorgestellt. Es beinhaltet ein neuartiges Frühwarnsystem mit einem smarten Screening. "Es geht darum, möglichst frühzeitig zu erkennen, bei wem eine Frühverrentung droht," so Michael Haß, Rehapro-Experte bei der Jobnet.AG.

Prävention geht vor - smartes Screening ermöglicht innovatives Konzept

Vertreter von fast allen NRW-Jobcentern diskutierten auf Einladung der G.I.B. NRW den aktuellen Vorbereitungsstand bei der Entwicklung der lokalen und regionalen Rehapro-Konzepte und Förderanträge. Gesucht sind innovative Ideen, wie das Ziel erreicht werden kann, möglichst frühzeitig drohende Reha-Bedarfe und letztlich den Verlust der Erwerbsfähigkeit zu verhindern. Rehapro ist ein Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG).

Die Jobnet.AG stellt dabei das Konzept eines Frühwarnsystems basierend auf einem smarten Screening vor. Michael Haß, der zuständige Fachmann bei der Jobnet.AG: "Prävention kann nur gelingen, wenn sie unkompliziert und möglichst breit eingesetzt werden kann. Daher haben wir ein reines Online-Assessment entwickelt, das neben der Gesundheit auch die Motivationslage, psychologische Aspekte und spezifische Kompetenzen ermittelt." So ist es möglich, sehr unkompliziert und basiert auf klar definierten Indikatoren Hinweise darauf zu bekommen, welche Personen möglichst rechtzeitig gezielt unterstützt werden sollten.

Darüber hinaus hat die Jobnet.AG mit ihren Kooperationspartnern (Bildungsträger, Rehakliniken etc.) bereits innovative Konzeptbausteine ausformuliert, die in der ersten Antragsphase genutzt werden können.

Weitergehende Informationen können direkt bei Michael Haß angefordert werden.

 

 

Trichtermodell als Teil des Organisationskonzeptes für eine Rehapro-Umsetzung

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