ZukunftsProfil: Die dynamische Potenzialanalyse für schnelle und nachhaltige Vermittlung in Arbeit

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Mit dem ZukunftsProfil erstellen Sie schnell, unkompliziert und fundiert eine digitale Potenzialanalyse für die Kooperationsplanerstellung (§ 15 SGBII) als Grundlage zur schnellen und nachhaltigen Vermittlung in Arbeit. In unter 60 Minuten und in 15 Sprachen nutzbar, unterstützt es Beratende dabei individuelle Potenziale und Handlungsfelder Ihrer Arbeitsuchende zu erkennen und gemeinsame Handlungsschritte auf dem Weg in die Arbeit festzulegen.

Die digitale Potenzialanalyse für Job-Turbo und Bürgergeldreform

Potenziale erkennen, Ziele definieren und Wege in den Arbeitsmarkt finden – all das in der Sprache des Bürgers und einfach vom Handy, Tablet oder auch von zu Hause nutzbar. Der PDF-Ergebnisbericht wird automatisch übersetzt und kann einfach in die E-Akte überführt werden.

Wissenschaftlich fundiert und für den praktischen Einsatz konzipiert – ideal für Jobcenter, Maßnahme- und Bildungsträger geeignet. Das ZukunftsProfil ist als Softwaretool sowie in AZAV-zertifizierten Maßnahmen einsetzbar. 

Alle wichtigen Ergebnisse auf der ersten Seite

Potenziale-Ziele-Wege: Detaillierte Ergebnisse für den Weg in Arbeit

Ein bis zu acht-seitiger Ergebnisbericht liefert Ihnen ein Analyseergebnis anhand folgender Fragestellungen:

  • Was treibt mich an?
    Hier werden u.a. die Motivation, Veränderungsbereitschaft, Mobilität und das soziale Umfelds des Teilnehmers beleuchtet.
  • Wo will ich hin?
    Hier liegt der Fokus auf dem Berufsinteresse des Teilnehmers. Es werden gemäß der KLDB-Systematik mögliche Berufsbereiche für künftige Tätigkeiten ermittelt.
  • Was bringe ich mit?
    Ein umfassende Analyse persönlicher Potenziale, wie Schul- und Berufsabschlüsse, Berufserfahrungen, Sprachkenntnisse, weitere Ansatzpunkte sowie eine gesundheitsbezogene Einschätzung der Arbeitsfähigkeit runden das Profil ab.

Optional: Zudem können zu der Analyse berufsübergreifender Kompetenzen (Softskills) und ein persönlicher Stellenlink optional hinzugeschaltet werden.

  • Die individuell am stärksten ausgeprägten Merkmale sowie ermittelte Entwicklungsbereiche werden gleich zu Beginn übersichtlich tabellarisch dargestellt.
  • Motivation, Anstrengungsbereitschaft, Mobilität, Ausbildungs- und Qualifikationsniveau uvm.
  • Basierend auf den Ergebnissen werden aus den Handlungsfelder Sprachförderung Deutsch, Qualifizierung mit anschließender Vermittlung, Direktvermittlung, Stabilisierung der persönlichen Situation, Förderung motivationaler Voraussetzungen, und Abklärung des gesundheitlichen Status die Top-3 Handlungsfelder mit den höchsten Priorisierungsgraden ausgewiesen.

Ihre Mehrwerte durch die Nutzung des ZukunftsProfiles

  • aussagekräftige Ergebnisse in 60 Minuten
  • vielfältig einsetzbar, z.B. zur Erstellung von Kooperations- und Coachingplänen
  • Durchführung und Berichtserstellung in 15 Sprachen
  • Selbstständige Bearbeitung durch Arbeitssuchende
  • per Handy, Tablet oder PC flexibel nutzbar
  • wissenschaftlich fundiert und von Praktikern entwickelt
  • Entlastung und Zeitersparnis für Mitarbeitende bei Jobcentern und Bildungsträgern

So setzen Sie das ZukunftsProfil ein

Der Einsatz ist sowohl für die Arbeit mit Neu- sowie Bestandskunden im arbeitnehmerorientierten Integrationsprozess möglich.

Einsatzgebiete des ZukunftsProfiles

  • alle Kurz- und Langzeitarbeitslosen mit jeweils individuellen Hintergründen und Situationen, wie z. B. Alleinerziehende, Menschen über und unter 25 Jahren, Menschen mit Flucht und / oder Migrationshintergrund etc.
  • Grundlage für den Beratungsprozess von Neuantragstellern
  • unterstützendes Element einer Aktivierung von Langzeitleistungsbeziehern, um neue Impulse finden
  • Potenzialfeststellung für arbeitsmarktferne Personen
  • Grundlage für Beratungsgespräche (Erst- und Folgetermine)
  • für Neukunden zur Erstorientierung
  • für Bestandskunden zur Um- und Neuorientierung
  • Digitale Potenzialanalyse zur individuellen Gestaltung von Coaching- und Beratungsplänen
  • Erhebung relevanter Inhalte zur Kooperationsplanerstellung im Rahmen von zertifizierten AVGS- oder ausgeschriebenen Maßnahmen
  • Nutzung als Akquise- und Orientierungstool in Erstgesprächen für den Vertragsabschluss

So verwenden Sie die Ergebnisse des Zukunftprofiles für die Erstellung des Kooperationsplanes

  1. Arbeitsuchende füllen das ZukunftsProfil aus
  2. Ergebnisse werden automatisch in einen PDF-Bericht überführt und ggf. übersetzt
  3. Ergebnisse des Berichts können in den Kooperationsplan übertragen werden

Berater:innen erhalten eine fundierte Orientierungshilfe für die nächsten Schritte der Beratung bereitstellen; Berater:innen in Ihrer Beratungskompetenz stärken.

  • Passende Eingliederungs- und Zwischenziele ableiten (wie z.B. Arbeit, Ausbildung, Selbstständigkeit, Sprachkurse, Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung oder zur persönlichen Unterstützung, Einschätzung der Erwerbsfähigkeit (uvm.)!
  • Sinnvolle Eigenbemühungen auf Basis der Ergebnisse einschätzen
  • Passende Maßnahmen zielgenau auswählen
  • Beratungszeit durch Strukturierung und Digitalisierung sparen
  • Einfache Dokumentation durch Ablage des Ergebnis-PDFs in der E-Akte
  • Unter 1 Stunde zum Profiling-Ergebnis
  • Einfach verständlich, vom Handy und Tablet aus einsetzbar
  • In 15 Sprachen verfügbar: Sprachbarrieren überwinden
  • Ergebnistransparenz für den Bürger
  • Schulung der Digitalkompetenz
  • Aktivierung der Eigenmotivation

Sie möchten das ZukunftsProfil der JobnetAG auch einsetzen, dann vereinbaren Sie gleich einen kostenfreien Beratungstermin:

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Dr. Jochen Werner

Projektmanagement und Beratung

Büro Hamburg:
An der Alster 83
20099 Hamburg
Deutschland

Telefon: +49.30.5770012-63

E-Mail: jw@jobnet.ag

Internet: https://www.jobnet.ag

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Jobnet.ZUKUNFTSKONFERENZ 2024 in Nürnberg
Jobnet.ZUKUNFTSKONFERENZ 2024 in Nürnberg

Wir möchten Sie herzlich nach Nürnberg einladen. Am 23. und 24. Mai 2024 findet dort – mitten in der schönen Altstadt – unsere mittlerweile 12. Jobnet.ZUKUNFTSKONFERENZ unter dem Motto "Vermittlung in Arbeit für Personen (nicht nur) mit Migrationsgeschichte" statt.

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