Die silberne Generation

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Das Bundesprogramm wird seit Jahren nahezu vollständig bundesweit umgesetzt. Die Facetten in der Ausgestaltung sind dabei so vielfältig, dass ein Überblick nur schwer möglich ist. Aufgrund der auslaufenden Finanzierungsgrundlage 2015 und fehlender Anschlussfinanzierung stehen viele Projekte und Initiativen vor dem Aus. Die Jobnet.AKADMIE zeigt in Ihren Seminaren Wege auf, wie man auf diese neuen Rahmenbedingungen reagieren kann.

Das Praxisseminar 50plus – neue Wege für berufliches Querdenken

Das Praxisseminar 50plus – neue Wege für berufliches Querdenken richtet sich an alle Fach- und Führungskräfte im Bereich der Berufsintegration 50plus. Die Inhalte sind abgestimmt auf die Anforderungen bei Jobcentern, Bildungsträgern, Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken und Transfergesellschaften.

Voraussetzung für die Teilnahme ist das Interesse an innovativen Ideen und modernen Ansätzen, die auch die zwischenmenschliche Ebene zwischen Berater:innen und Klient:innen mit einbeziehen.

Inhalte:

  • Wie funktionieren die Techniken des aktiven beruflichen Querdenkens sowohl bei Berater:in als auch bei Klient:in?
  • Wie können die Potenziale des verdeckten Arbeitsmarkts erkannt und erschlossen werden?
  • Wie geht man mit „schwierigen“ Klienten um?
  • Wie können Online-Stellenbörsen (am Beispiel des Jobnetzwerks) möglichst wirkungsvoll in die Arbeit von Berater:in zu Klient:in integriert werden?
  • Welche Strategien zur Gesprächsführung funktionieren bei der Zielgruppe 50plus besonders gut, welche funktionieren weniger gut?
  • In welchen Schritten kann die Motivation aufgebaut werden, bekannte berufliche Bahnen zu verlassen?
  • Welche Bewerbungsstrategien stehen in Abhängigkeit von der Situation des Klienten zur Verfügung?

Workshop - Möglichkeiten der Anschlussfinanzierung

In diesem Workshop sollen Möglichkeiten diskutiert werden, wie bestehende Initiativen und Programme ab 2015 auf andere Finanzierungsbasen gestellt werden können. Überlegen Sie zusammen mit Experten aus verschiedenen Ministerien, ESF-Entscheidern, Vertretern kommunaler Spitzenverbände und aus der Wirtschaft, wie erworbenes Fachwissen und gut funktionierende Strukturen erhalten bleiben können.

  • Vorstellung von Best-Practice Beispielen
  • Beispiele überregionale Vernetzung über Landesgrenzen
  • Interessenlagen der Wirtschaft
  • Möglichkeiten der neuen ESF-Förderperiode
  • kommunale Finanzierungsansätze
  • Stiftungen und Kooperationen mit der lokalen Wirtschaft
  • Integration ehrenamtlichen Engagements als Standortvorteil

Sprechen Sie uns gerne an!

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